Liebe Freunde!
Unser besonderer Dank gilt allen Festivalteilnehmern und Zuschauern.
Wir danken unserer wunderbaren Jury für ihre Arbeit und für die schwierige Auswahl der Festivalsieger.
Insgesamt wurden für die Filmauswahl knapp 1.500 Bewerbungen eingereicht.
Alle Festivalprogramme umfassten 351 animierte Kurzfilme.
Das Festival ist vorbei, wir freuen uns, die Ergebnisse des T-Short Festivals 2023 bekannt zu geben.
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PREISE
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Der beste Film des Festivals
Dog Apartment
(Estland)
Regie: Priit Tender
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Der beste Storyline-Film
Home of the heart
(Frankreich)
Regie: Sarah Saidan
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Die beste bizarre Animation
Sliver Cave
(China)
Regie: Caibei Cai
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Der beste Debütfilm
Tamgù
(Argentinien, Frankreich)
Regie: Isabel Loyer, Luis Paris
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Der beste Studenten-Storyline-Film
(In dieser Kategorie gibt es zwei Gewinnerfilme)
Half Empty
(Polen)
Regie: Katarzyna Orłowska
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The Seine’s tears
(Frankreich)
Regie: Yanis Belaid, Eliott Benard, Nicolas Mayeur, Etienne Moulin, Hadrien Pinot, Lisa Vicente, Philippine Singer, Alice Letailleur
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Der beste bizarre Studentenfilm
My Mother the Sea
(Estland)
Regie: Aspasia Kazeli
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Das beste musikalische Motiv
My Soul Walks with You
(Irland)
Regie: Paul O Donoghue
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Die beste Liebesgeschichte
Oneluv
(Russische Föderation)
Regie: Varya Yakovleva
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Der beste Dokumentarfilm
Holy Holocaust
(Israel)
Regie: Osi Wald, Noa Berman-Herzberg
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DIPLOME
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Til We Meet Again
(Estland)
für seinen erfinderischen Einsatz von Materialien und
die einfühlsame Darstellung des erneuten Besuchs in der Heimat
Regie: Ülo Pikkov
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2009 January 19th
(Großbritannien)
für seinen ungewöhnlichen Schnitt, der die Zeit auf eine Weise zusammenbricht
und neu ordnet, die ein traumatisches Ereignis hervorruft
Regie: Liucija Vaisiunaite
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The Hour Coat
(Vereinigte Staaten)
für ein wolliges, hypnotisches Eintauchen in die Dauer
Regie: Amy Kravitz
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Gilgamesh
(Iran)
für ungewöhnliche Art, Bilder zu animieren
Regie: Hossein Moradizadeh
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Green peas
(Frankreich)
für die Verbindung von Poesie und Sinnlichkeit
Regie: Florentine Grelier, Francis Gavelle
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Night
(Palästina)
für sein reines Geschichtenerzählen, seine Handwerkskunst und
seine immersive Umgebung
Regie: Ahmad Saleh
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Whale’s song
(Frankreich)
für seine kreative Idee und den Einsatz einer poetischen Bildsprache
Regie: Adeline Faye
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Pig
(Niederlande)
für seine Einfachheit und seinen Witz
Regie: Jorn Leeuwerink
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Wind Whisperer
(Ecuador)
für die poetische Wirkung und Verschmelzung von Farben, Texturen, Klängen,
Licht und Schatten, die die Sinne sättigen
Regie: Fernanda Caicedo
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Black Reflection
(Südkorea)
für den gewagten Blick in die Abgründe und
die therapeutische Visualisierung der dunklen Materie in der Psyche
Regie: Jaehyeon Kim
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Good Night
(Südkorea)
für den gekonnten Einsatz verschiedener Techniken und
hervorragende Animationen in einem hellen Kinderfilm
Regie: Jung-seo Lee, Seo-bin Lee, Ji-yeon Yoon
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Horse
(Estland)
für sein rätselhaftes Universum, in dem Klang ein eigenständiger Spannungsgeber ist. Für seine überraschende Art, Szenen auszuwählen und zu artikulieren, die an das Schreiben mit Ideogrammen erinnern
Regie: Jass Kaselan
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Brother
(Deutschland)
für seine spielerische und einfallsreiche Fantasie, bei der die vorhandenen Objekte die Natur verändern und zu einer Stütze für die Geschichte werden
Regie: Marcus Grysczok
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Love to death
(Taiwan)
für die schrecklichste Liebesgeschichte
Regie: Yi-Xiang Lin
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Death at the bus stop
(Norwegen)
für ein visuelles Material, wie man versteht, dass eine Person nicht lebt
Regie: Maja Kjellstad Aanonsen
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Small Hours
(Irland)
für die Vermittlung einer entspannten Atmosphäre
Regie: Marta Sniezek, Christian Spurling