Liebe Freunde!
Wir geben die Ergebnisse des T-Short Festivals 2022 bekannt.
Zur Auswahl des Festivals wurden etwas mehr als 1600 Animationsarbeiten eingereicht.
An allen Programmen des Festivals nahmen 296 Animationskreationen aus 52 Ländern der Welt teil.
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PREISE
Beste der Besten
Lizuna Fair
(Japan)
Regie: Sumito Sakakibara
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Bester Storyline-Film
A Most Exquisite man
(Üks imeline mees)
(Estland)
Regie: Jonas Taul
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Beste bizarre Animation
Vadim on a walk
(Вадим на прогулке)
(Russische Föderation)
Regie: Sasha Svirsky
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Bester Debütfilm
How My Grandmother Became A Chair
(كيف تحولت جدتي الى كرسي)
(Libanon)
Regie: Nicolas Fattouh
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Bester studentischer Storyline-Film
Silvering
(Großbritannien)
Regie: Eilidh Nicoll
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Beste bizarre Studentenanimation
The Odd Hour
(Hodina divná)
(Tschechische Republik)
Regie: Michaela Duskova
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Bestes musikalisches Motiv
Clockwise
(Spanien)
Regie: Toni Mitjanit
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Bester humorvoller Kurzfilm
The Sausage Run
(Deutschland)
Regie: Thomas Stellmach
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Bester aufregender Film
Seen It!
(Indien)
Regie: Adithi Krishnadas
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Sonderpreis von Vita Valdmane
(Keramikmeisterin und Preisschöpferin)
Luna Llena
(Belgien)
Regie: Isabel Garcia Moya
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Sonderpreis von Marat Barsky
(T-Short-Gründer)
Sphere
(Polen)
Regie: Nikodem Kłoś
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DIPLOME
The Pattern
(Ungarn)
für den ungewöhnlichen Spaziergang zwischen den Mustern der riesigen archetypischen Welt
Regie: Péter Bogyó
Alleswasichberühre
(Schweiz)
für die offene Auseinandersetzung mit der Verletzlichkeit und dem Bedürfnis nach Liebe, das man nur schwer anerkennen kann
Regie: Marion Täschler
Pore
(Belgien)
für den mutigen Blick in die Abgründe traumatischer Erfahrungen, die Barrieren in Beziehungen zu anderen aufwerfen
Regie: Clémence Pica Rogge
When the pudding crashed
(Japan)
für den eleganten Ansatz und die subtile Sensibilität bei der Beschreibung der wesentlichen Veränderungen in der einfachen Kinderwelt
Regie: Hiroki Kurasawa
Hypno Tidoo
(Italien)
für den hervorragenden Ausdruck, die strahlende Nachbildung der Märchenwelt der Kindheit und die strahlenden, langanhaltenden Empfindungen, die in den Sinnen bleiben
Regie: Arianna Gheller, Matteo Burani
Rubic’s cube
(Tschechische Republik)
für seine einfachen, aber eleganten, erzählerischen, komplexen und tiefgründigen Konzepte
Regie: Ramanava Krystsina
The blind writer
(Frankreich)
für ein einzigartiges Erlebnis und eine tolle Idee
Regie: Georges Sifianos
The Habit
(Привычка)
(Russische Föderation)
für den kreativen Einsatz von Technik
Regie: Alexey Karaev, Alexander Rubtsov
Drawn undrew draw
(Taiwan)
für Virtuosität und den Glauben an das Zeichnen als den besten Weg, mit der Welt zu kommunizieren
Regie: Angel Wu
Now Listen
(Polen)
für sein kraftvolles visuelles Geschichtenerzählen und seine Plastizität von Bewegung, Maßstab und Schwerkraft
Regie: KIJEK, ADAMSKI
A Bite of Bone
(Honekami)
(Japan)
für seine gut geschriebene Erzählung, die schönen räumlichen Übergänge und die schöne Textur und Farbe
Regie: Honami Yano
Regular
(USA)
für seinen absurden Humor, sein ungewöhnliches Timing und seine visuelle Kalauer
Regie: Nata Metlukh
Vampir
(Großbritannien)
für seinen ungewöhnlichen Schnitt, sein ausdrucksstarkes Timing und sein collagiertes Sounddesign
Regie: Zhong Xian
The Train Driver
(Deutschland)
für die Originalität der Themenwahl und den Wunsch, die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens zu verstehen
Regie: Christian Wittmoser, Zuniel Kim
Hope
(Lettland)
nach Schönheit und Organizität in der Hoffnung auf die Gunst des Unbekannten – des Schicksals
Regie: Zane Oborenko
Factory
(Iran)
für die genaue Vermittlung einer traurigen Geschichte
Regie: Azar Mansoori
That is life
(C’est la vie)
(Polen)
für eine ernsthafte Einstellung zur Lebensphilosophie
Regie: Jacek Olejnik, Rafał Sankiewicz, Wojciech Sankiewicz, Bartosz Terlicki
Alexander Mosolov. Three Pieces
(Александр Мосолов. Три Пьески)
(Russische Föderation)
für Synchronisation der Bewegung mit dem Ton
Regie: Natalia Ryss
Bodies and Souls: Inertia
(Corps et Âmes: Inertie)
(Frankreich)
für eine wunderschön erzählte mystische Geschichte
Regie: Loqmane Bahri
Life’s a Bitch
(Жизнь-паскуда)
(Russische Föderation)
für den Realismus der Geschichte
Regie: Varya Yakovleva
Open Grave
(A Tumba Abierta)
(Spanien)
für das atmosphärische Bild des Geschehens
Regie: Valentin Morato Ribera, Fernando Campillo Bravo, Álvaro Ortega Ochoa de Ocariz
The Tree Has Been Planted
(El Árbol ya Fue Plantado)
(Argentina)
für eine interessante musikalische Geschichte
Regie: Irene Blei
When it comes from the Earth
(Si viene de la Tierra)
(Ungarn)
für einen sorgfältigen Umgang mit der Kunst und für einen interessanten Look
Regie: Katalin Egely