Unser besonderer Dank gilt allen Festivalteilnehmern und Zuschauern.
Wir danken unserer wunderbaren Jury für ihre Arbeit und für die schwierige Auswahl der Festivalsieger.
Insgesamt wurden für die Filmauswahl knapp 2000 Bewerbungen eingereicht.
Alle Festivalprogramme umfassten 350 animierte Kurzfilme.
Das Festival ist vorbei, wir freuen uns, die Ergebnisse des T-Short Festivals 2024 bekannt zu geben.
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PREISE
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Das Beste vom Besten
Familienporträt
(Kroatien, 2023)
Regie: Lea Vidakovic
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Der Beste Erzählfilm
Sehe die Sonne im Mond
/Voir le soleil se lever dans la lune/
(Frankreich, 2023)
Regie: Charles Nogier
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Der Beste Bizarre Film
Picus
(Frankreich, 2023)
Regie: Frédéric Doazan
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Der Beste Debütfilm
Der Druck
(Brasilien, 2023)
Regie: Che Marcheti
Das Beste Musikalische Motiv
Stop die Musik
(Polen, 2024)
Regie: Weronika Anna Marianna
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Der Beste Erzählfilm von Studierenden
(In dieser Kategorie gibt es zwei Gewinnerfilme)
In liebevollen Erinnerungen
(Vereinigtes Königreich, 2024)
Regie: John Eaton
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Am 8. Tag
/Au 8ème Jour/
(Frankreich, 2023)
Regie: Agathe Sénéchal, Alicia Massez, Elise Debruyne, Flavie Carin, Théo Duhautois
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Der Beste Bizarre Film von Studierenden
Der östliche Regen
(Estland, 2023)
Regie: Milly Yencken
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Das Beste Musikalische Motiv von Studierenden
In einer Zeitschleife
(Deutschland, 2023)
Regie: Anh Tú Nguyen
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T-Short Sonderpreis
Feder
(Iran, 2023)
Regie: Sadegh Javadi
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DIPLOME
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Die Bestien
/Les Bêtes/
(Vereinigte Staaten, 2024)
Für eine ausführliche, enthusiastische und eindrucksvolle Hommage an Ladislas Starevich.
Regie: Michael Granberry
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Feder
(Iran, 2023)
Für die eindrucksvolle filmische, grafische und dramaturgische Umsetzung eines
tiefgründigen Gedichtes, sowie für eine berührende Geschichte und den lichtvollen Schluss.
Regie: Sadegh Javadi
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Ein pünktlicher
/Una Despedida a Tiempo/
(Spanien, 2022)
Für die ästhetisch innovative und unterhaltsame visuelle Gestaltung eines Musikvideos,
dessen Kamerafahrt den Zuschauer fesselt.
Regie: Edgar Soberon
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Das Lied der fliegenden Blätter
/Trchox terevneri ergy/
(Armenien, 2023)
Für seine poetische Einbeziehung der Magie, Schwierigkeit,
Schönheit und mysteriösen Widersprüche der Verlustverarbeitung.
Regie: Armine Anda
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Pinea
(Norwegen, 2023)
Für die obsessive und hingebungsvolle kreative Energie, die aufgebracht wird,
um seinen ungewöhnlichen Ort und seine Bewohner wahrzunehmen.
Regie: Eirik Heggen
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Es war nicht das weiße Kaninchen
/Non è stato il Bianconiglio/
(Italien, 2023)
Für den ungewöhnlichen Einsatz extremer Farben und rationalisierter
erzählerischer Details zur Vermittlung von Trauma und der schmerzhaften
Notwendigkeit des Kunstschaffens für das individuelle Überleben.
Regie: Arianna Iacobucci
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Kammer der Schatten
(Südkorea, 2023)
Für die kontinuierliche Erforschung neuer Wege der Animation,
aufbauend auf den Erfahrungen von Eadweard Muybridge.
Regie: Seyoung Ok
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Es wird vergehen
/午后14:30/
(China, 2023)
Für schöne Sprache und visuelle Metaphern.
Regie: Nan Yao
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Ohne Flügel
/Sin Alas/
(Kolumbien, 2023)
Für die Subtilität des Geschichtenerzählens, der Technik und Atmosphäre der Szenen.
Regie: Juliana Rios Martinez
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Von einem Gemälde… zum anderen
/D’une peinture… à l’autre/
(Schweiz, 2023)
Für kreativen und einzigartigen Ausdruck und künstlerische Werte des Films.
Regie: Georges Schwizgebel
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Stängel
(Vereinigte Staaten, 2024)
Zur Erweiterung der experimentellen Animation und Erforschung neuer Methoden.
Regie: Steven Subotnick
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Wiederherstellen
/Rekonstrukt/
(Ungarn, 2023)
Kreativer Einsatz digitaler Kunst zur Animation der modernen Gemälde von Andor Weininger.
Regie: Gabor Ulrich
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